Servus zusammen!
Da hat es mit Teil vier doch etwas länger gedauert als gedacht, aber na ja, besser spät als nie, oder? 🙂
Die vierte Etappe geht vom Lac de Saint Pardoux nach Messanges. Natürlich mit einem Abstecher zur Dune du Pilat.
Die Dune du Pilat ist 110 Meter hoch, 500 Meter breit, etwa 2,7 Kilometer lang. Den Wald den man links im Bild sieht ist 4.000 Hektar groß (danke, Google.). Es ist schon etwas unwirklich so eine große Düne zwischen Meer und Wald zu sehen und man kann erahnen (wenn man so wie ich noch nicht in einer Wüste war), wie es sich wohl anfühlt in einer Wüste auf einer Düne zu stehen.
Natürlich sind sehr viele Touristen hier und das macht es wenig idyllisch, aber einen Besuch ist sie auf jeden Fall wert und man kann sehr gut den Kitern zu sehen 🙂
Hier nochmal die Strecke von diesem (größtenteils) Fahrtag:
Danach ging es weiter runter an der Atlantikküste entlang.
Um auch mal an einem Ort richtig zu entspannen, beschlossen wir auf einem Camping Platz bei Messanges einige Tage zu bleiben. Diejenigen unter euch die schon mal in Südfrankreich zelten waren wissen, wie so ein typischer französischer Campingplatz am Atlantik aussieht, ziemlich sandig und meistens mit Pinien bepflanzt. Das gefällt mir persönlich ganz gut, der einzige Nachteil ist, dass Pinien Harz absondern und das hat uns auch ein bisschen das Auto verklebt. Aber nur ein bisschen.
Ok, das sieht jetzt weniger glamourös aus, aber das war auch kurz vor der Abfahrt. 😉
Abende im Pinienwald 🙂
Sanitäre Anlagen und Preis waren ok und der Supermarkt gut zu Fuß zu erreichen.
Manchmal ist es auch ganz schön faul am Strand zu liegen.
Also sagen wir mal so: lieber nur noch Rotwein in Frankreich 😉
No filter needed.
Tipp: Drachen steigen lassen ist am Strand immer eine gute Idee 🙂
Bei Etappe 5 geht von Messanges nach Lumbier (Spanien).
Bis bald!
Helen