Servus zusammen!
Wie angekündigt: ein Blogeintrag über den Schrebergarten meiner Mutter. Ich komme gebürtig aus dem tiefsten Ruhrgebiet, nämlich aus Essen und da sind Schrebergärten so ziemlich überall zu finden. Bei Ballungszentren wie dem Ruhrgebiet, bietet sich das auch an, weil man so ein bisschen Grünfläche sein Eigen nennen kann, was sich sonst manchmal schwierig gestalten würde, da nur wenige Mehrparteienhäuser eine Gartenmitbenutzung mitbringen.
Natürlich kann man über die berüchtigten „Schrebergarten-Regeln“ die Augen verdrehen und komische „Nachbarn“ die sogar Gänseblümchen als nahende Apokalypse im idyllischen englischem Rasenhimmel ansehen, gibt es zu Hauf. ABER es gibt auch vieles was Positiv ist, z.B. der tolle Garten meiner Mutter!
Ich werde diesen Sommer immer mal wieder von diesem Schrebergarten berichten und was meine Mutter so für tolle Sachen bei sich im Garten macht. Auch wenn ich für das Aussehen von diesem Garten wirklich 0,00% beitrage, bin ich von diesem Dauerprojekt begeistert und evtl. könnten ja in Zukunft auch ein paar DIY-Ideen von mir ihren Platz in diesem Garten finden.
Also dran bleiben 🙂
Helen